"Während ich singe, versuche ich, das sich immer wiederholende Tempo zu durchbrechen.
Alles befindet sich in einem Wettlauf zwischen Emotionen und Sprache, zwischen Macht und Ohnmacht. Ich betrachte das Singen als meine Muttersprache.
Wenn ich mit den anderen Performenden die Bühne betrete, bin ich weder eine Frau noch ein junges Mädchen noch ein Mann. Ich bin getrieben von Ängsten und Hoffnungen. Vielleicht bin ich all das auf einmal, vielleicht nichts oder vielleicht irgendetwas dazwischen.
Am liebsten möchte ich einfach nur Klang sein. Das ist mein Traum."
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